Laut dem Weinportal Weinjocker werden Weißweine gerne zum Essen getrunken. Gekühlt oder bei Raumtemperatur serviert, passen sie perfekt zu Fisch- und Meeresfrüchtegerichten oder Gerichten auf der Basis von Gemüse und Gemüse.
Der Weißwein verdankt seine Farbe den weißfleischigen Trauben. Diese Farbe wird bei der Gärung von Saft und Traubenmost gewonnen. Eine der weißen Sorten, die es wert sind, beachtet zu werden, ist die Pinot Gris-Sorte.
Die Geschichte des Anbaus dieser Sorte reicht bis ins späte Mittelalter zurück. Sie stammt aus Frankreich, von wo sie sich dann in andere europäische Weinregionen ausbreitete. Diese Sorte wird in zwei französischen Regionen geboren, nämlich im Elsass und im Burgund.
Heutzutage gewinnt diese Sorte in Ländern weit weg von Europa an Popularität, wie den Vereinigten Staaten, wo Regionen wie Oregon und Kalifornien in ihrer Züchtung hervorstechen. Australien und Neuseeland sind Länder, in denen diese Sorte für die Gesamtproduktion dieses alkoholischen Getränks sehr wichtig ist.
Je nach Produktionsland können Weine aus dieser Sorte sowohl geruchlich als auch geschmacklich einen unterschiedlichen Charakter haben.
Die USA und Australien sind auf die Produktion von trockenem Wein spezialisiert, während Frankreich auf die Produktion von süßen und halbsüßen Pinot Gris spezialisiert ist.
Pinot Gris-Weine, die in Regionen mit warmem und gemäßigtem Klima hergestellt werden, haben einen fruchtigen Geschmack mit einem Hauch von Pfirsich und Aprikose. Saure Getränke mit Zitrusaroma kommen dagegen aus den kühleren Zonen.